Familien & Hinterbliebenenkonzept

Selbstbestimmt – nur mit Vollmachten und Verfügungen
Rund 90% der Menschen haben keine Vollmachten und 50% der vorhandenen Vollmachten sind im Notfall nicht auffindbar. Damit sind Sie im Betreuungsfall frembestimmt und können oft nicht einfach vom Partner vertreten werden.
Vollmachten und Verfügungen – betrifft mich das?
Rechtsanwälte empfehlen Personen an 18 Jahren, eine Gesamtvollmacht mit Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht fertigen zu lassen.

Wofür braucht man eigentlich Vorsorgevollmachten?
Krankheiten, Alter, Unfall – die „Klassiker“ kennt fast jeder. Doch es gibt noch viele weitere Situationen, für welche die Erstellung von Vorsorgevollmachten und Verfügungen sinnvoll sein kann. Weitere Beispiele sind Auszeiten wie Sabbatjahr, Burnout, Klinik, Auslandsaufenthalt oder Kur.

Im Notfall muss alles schnell gehen
Entlasten Sie Ihre Familie, indem Sie festlegen, wer für Sie im Fall der Fälle entscheiden kann. Legen Sie Ihre verbindlichen Wünsche zu medizinischen Themen in einer Paptientenverfügung fest. Verhindern Sie mit einer Betreuungsverfügung , dass ein fremder Betreuer bestellt wird.
Jeder Notfall ist eine Ausnahmesituation.
Wir arbeiten mit einer bundesweit tätigen Servicegesellschaft für rechtliche Vorsorge zusammen. Sie erstellt individuelle und rechtssichere Vollmachten über kooperierende Rechtsanwaltskanzleien inklusive Durchsetzungsbegleitung durch die Rechtsanwälte.
Umfassender Service zu Vollmachten
Über eine Notfall-Hotline können die Dokumente 24 Stunden täglich/7 Tage die Woche angefordert werden. Das Notfall-Team übermittelt die Vollmachten über ein gesichertes Notfallsystem und hilft Ihnen Tag und Nacht im Erstkontakt sowie auch dauerhaft bei der Umsetzung der Vollmachten.

Fragen Sie uns!

Altersvorsorgekonzept

FÜRS ALTER VORSORGEN

MÖCHTEN AUCH SIE DAS ALTER GENIESSEN

Aus Studien geht hervor, dass die Deutschen zwar immer älter werden, aber leben und denken wie Jüngere. Im Schnitt fühlen sich die Menschen über 65 um rund 10 Jahre jünger, als sie tatsächlich sind. Das spiegelt sich in ihrem Lebensstil und ihrem Empfinden wieder.

AKTIV BIS INS HOHE ALTER

Im Schnitt sind 65- bis 85-Jährige an fünf Tagen in der Woche außer Haus unterwegs. Mehr als zwei Drittel besitzen und nutzen das eigene Auto. Außerdem sind sie deutlich fitter und gesünder. Nur ein Prozent kann die eigenen vier Wände nicht mehr verlassen.

Ältere Menschen sind relativ gut vernetzt. Vier Fünftel pflegen nach eigener Aussage langjährige Freundschaften. Ebenso haben die meisten engen Kontakt zu ihren Kindern und Enkelkindern.

FINANZIELLE UNABHÄNGIGKEIT

Jeder wünscht sich im Alter finanziell unabhängig zu sein. Die Erhaltung der Gesundheit und der Selbständigkeit ist ein zentrales Thema der Älteren. Dazu gehört aber auch die materielle Situation, die dies ermöglichen kann.

WIE ERREICHE ICH FINANZIELLE SICHERHEIT IM ALTER?

Die Rente ist sicher – das bleibt wohl auch so. Wie hoch wird sie aber ausfallen? Kann ich damit meinen Lebensunterhalt im Alter bestreiten?

Die Versorgungslücke, also die Differenz zwischen gesetzlicher Rente und den realen Lebenshaltungskosten wird immer größer. Gleichzeitig werden für immer mehr Einkünfte im Rentenalter Steuern und Sozialabgaben fällig. Das schmälert das verfügbare, monatliche Einkommen.

Somit ist es erforderlich, die Altersvorsorge auf mehrere tragfähige Säulen zu verteilen, um nicht allein von der gesetzlichen Rente abhängig zu sein.

WELCHE FORM VON VORSORGE IST SINNVOLL?

Grundsätzlich gilt, wer früh anfängt, bekommt mehr. Lassen Sie die Zeit für sich arbeiten.

Jedem, auch der Regierung, ist klar, dass die gesetzliche Rente in Zukunft nicht ausreichen wird, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Dafür gibt es staatlich geförderte Rentenversicherungen, wie beispielsweise die Riester- oder Rürup-Rente. Während der Ansparphase bekommen Sie hierfür staatliche Förderung in Form von Zulagen und Steuervorteilen. Die Erträge aus diesen Verträgen sind wiederum steuerpflichtig.

Achtung! Bei Riester- und Rürup-Renten gibt es gravierende Unterschiede, die Einfluss auf die Rentenhöhe haben.

 

Neben staatlich geförderten Vorsorgemöglichkeiten gibt es natürlich auch ungeförderte Lösungen. Da hier jeder Euro aus dem eigenen Geldbeutel stammt, müssen die Ertragschanchen durchaus lukrativ sein.

 

Fondssparpläne als Altersvorsorge

Hier sind gut gemanagte Fondslösungen durchaus interessant. Bei einem Sparplan mit monatlichen Einzahlungen führt der Cost-Average-Effekt zu einem Glättungseffekt. Fallen die Börsen, fallen auch die Preise der Fondsanteile und man kauft günstig ein. Durch die unterschiedlichen Kaufzeitpunkte über einen längeren Zeitraum hinweg, profitieren die Anleger von günstigen Kaufkursen.

 

Lassen Sie uns Ihre Versorgungslücke ermitteln und entscheiden, welche Form der privaten Altersvorsorge für Sie geeignet ist. Mit dieser auf Sie abgestimmten Lösung werden Sie Ihren Lebensstandard halten und Ihr Alter genießen können.

Business Solutions

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Money Market

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MO Insurance

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Financial Report

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Gesundheitskonzept

GESUNDHEIT IST WERTVOLL

Gesundheit ist das Wertvollste, was ein Mensch besitzen kann. Vom ersten bis zum letzten Atemzug ist Gesundheit ein Geschenk. Gesundheit kann man nicht kaufen. Aber für seine Gesundheit kann jeder etwas tun.

 

GESUND SEIN, MÖGLICHST SEIN LEBEN LANG

Jeder wünscht sich, möglichst lange gesund und fit zu bleiben. Mit einer bewussten Lebensweise erhöhen sich Ihre Chancen, bis ins hohe Alter gesund und fit zu bleiben. Die wichtigsten Tipps der Experten, was Sie selbst tun können, um Ihre Gesundheit und Lebensqualität lange zu bewahren:

 

  1. Richtige Ernährung
  2. Ausreichend Trinken
  3. Regelmäßige Bewegung
  4. Genug und regelmäßigen Schlaf
  5. Als Ausgleich Entspannung
  6. Viel frische Luft und Licht
  7. Risiken durch Genussgifte vermeiden
  8. Gesunde Beziehungen pflegen
  9. Gehirn täglich trainieren
  10. Ja, zum Leben

 

WENN DIE KRANKHEIT DOCH KOMMT?

Krank zu sein ist für niemanden eine angenehme Sache. Wenn es dann nur eine Erkältung, eine Magenverstimmung oder eine Muskelzerrung ist, erholt sich der Körper schnell wieder.

KENNEN SIE DIE VOLKSKRANKHEITEN IN DEUTSCHLAND?

BLUTHOCHDRUCK

Die häufigste Krankheit auf Platz 1 ist Bluthochdruck. Die Ursachen hierfür sind familiäre Veranlagungen, Stress und Bewegungsmangel. Hinzu kommen überhöhter Alkoholkonsum, Rauchen und ein hohes Alter, was im schlimmsten Fall zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann.

RÜCKENLEIDEN

Auf dem zweiten Platz der häufigsten Krankheiten befinden sich die Rückenschmerzen. Hauptursache ist: Wir sitzen alle zu viel. Nur noch zehn Prozent der Bevölkerung sind im Beruf körperlich belastet, Die Hälfte aller Erwerbstätigen verbringt den Alltag vor dem Bildschirm. Dieses stundenlange Sitzen bewirkt, dass das Herz-Kreislauf-System immer weniger ökonomisch arbeitet und die Muskulatur erschlafft.

FETTSTOFFWECHSELSTÖRUNGEN

Den dritten Platz belegen die Störungen des Fettstoffwechsels mit den bekanntesten Ausprägungen Diabetes und Fettleibigkeit. Ganze 60 Prozent der Deutschen sind nach Angaben des Europäischen Statistikamtes Eurostat übergewichtig. Ob es an Fastfood, Currywurst oder üppigem Essen liegt, oder an den 30 kg Süßigkeiten, die wir pro Jahr kaufen, sei dahingestellt.

 

WENN ES DOCH ETWAS SCHLIMMERES IST?

Die Angst, ernsthaft krank zu sein, ist eine sehr unangenehme. Jeder von uns kann sich an eine Situation erinnern, in der wir befürchtet haben, an einer schweren Krankheit zu leiden. In solchen Situationen ist es wichtig, dass man in guten Händen ist.

WENN SIE IN GUTEN HÄNDEN SEIN MÖCHTEN

Grundsätzlich ist zu Beginn einer Behandlung der Hausarzt der erste Ansprechpartner. Er kennt Ihre Krankengeschichte und kann am besten entscheiden, ob noch weitere Ärzte bei der weiteren Behandlung hinzugezogen werden sollen. Ein hinzugezogener Facharzt informiert den Hausarzt über das Ergebnis weiterer Untersuchungen und Behandlungen. So ist sichergestellt, dass alle Informationen an einer Stelle vorhanden sind.

Selbstverständlich können Sie auch sofort einen Facharzt Ihrer Wahl aufsuchen. Oft ist eine zweite Meinung zu einer vorhandenen Diagnose sehr hilfreich und beruhigend.

WENN SIE ALTERNATIVEN ZUR SCHULMEDIZIN SUCHEN

HEILPRAKTIKER

Heilpraktiker sind Experten der alternativen Heilkunde. Er therapiert körperliche und seelische Leiden mit den Methoden der Naturheilkunde, der Volksheilkunde und der Alternativmedizin. Er verfolgt den ganzheitlichen Ansatz und betrachtet Körper und Seele als Gesamtsystem. Krankheiten und Leiden entstehen durch Störung des Gesamtsystems.

ALTERNATIVMEDIZIN

Immer mehr Menschen suchen in der Behandlung für Beschwerden und Krankheiten nach Alternativen zur klassischen Schulmedizin und der chemisch hergestellten Medikamente.

HEILPFLANZEN

Schon seit Tausenden von Jahren nutzen Menschen Heilpflanzen zur Linderung verschiedenster Beschwerden und Krankheiten. Ob Thymian gegen Husten, Weidenrinde gegen Fieber oder Beinwell bei Prellungen und Sehnenentzündung – „Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen“, sagt ein altes Sprichwort. So sind Heilpflanzen und daraus hergestellte pflanzliche Arzneimittel nicht mehr aus der modernen Medizin wegzudenken.

SCHÜSSLER-SALZE

Dr. Schüßler konzentrierte sich in seiner Forschung auf zwölf Mineralstoffe und untersuchte deren Vorkommen und Bedeutung im menschlichen Körper. Dabei entdeckte er, dass funktionelle Organstörungen oftmals auf einem Mangel an einem oder mehreren dieser Mineralstoffe beruhen.

HOMÖOPATHIE

Das Prinzip der Homöopathie lautet: Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden. Homöopathie wird bei den unterschiedlichsten Krankheiten eingesetzt, von akuten bis zu chronischen Leiden.

TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN

Was steckt hinter Yin und Yang, den Funktionskreisen und Wandlungsphasen? Diese beiden Begriffe findet man überall im chinesischen Denken, ihre Verwendung ist nicht auf den Bereich der Medizin beschränkt. Yang bezeichnete die sonnenbeschienene Seite eines Hanges, Yin die schattige Seite.

Auch die Fünf Wandlungsphasen Holz, Feuer, Metall, Wasser und Erde, die oft auch als Elemente übersetzt werden, gehören zur Fachsprache der chinesischen Medizin. Mit ihrer Hilfe lassen sich rhythmische Prozesse und sich ablösende, zeitliche Abläufe beschreiben.

AKUPUNKTUR UND AKUPRESSUR

Bei der Akupunktur erfolgt die Therapie mithilfe von Nadeln. Bei der Akupressur wird Druck auf die Punkte ausgeübt, meist durch die Fingerspitzen. Jeder Punkt ist für die Regulation eines bestimmten Organs zuständig.

ENTSPANNUNGSTECHNIKEN

Mithilfe der Achtsamkeitsmeditation können Sie den Alltag endschleunigen und Stress reduzieren.

Das Autogene Training gehört neben der progressiven Muskelentspannung und Meditation zu den weltweit verbreiteten und anerkannten Entspannungsmethoden.

 

FRÜHERKENNUNG IST WICHTIG

Schwere Erkrankungen wie z.B. Krebs können uns in jedem Lebensabschnitt treffen. Damit solche schweren Erkrankungen in einem möglichst frühen Stadium erkannt werden können, bieten die Krankenkassen Vorsorgeuntersuchungen an. Die Behandlungs- und Heilungsmöglichkeiten sind oftmals deutlich besser, wenn die Krankheit zu einem frühen Zeitpunkt erkannt wurde.

WENN EIN KLINIKAUFENTHALT ERFORDERLICH WIRD

Wussten Sie, dass jeder Mensch im Durchschnitt etwa sieben Monate seines Lebens im Krankenhaus verbringt? Da ist es besonders wichtig, einen solchen stationären Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Ganz gleich, aus welchem Grund und für wie lange – wenn Sie schon ins Krankenhaus müssen, möchten Sie in jedem Fall die beste Versorgung.

WENN EINE REHABILITATION NOTWENDIG WIRD

Bei vielen schweren Erkrankungen oder nach medizinischen Eingriffen sind nach der Akutbehandlung weitere medizinische Maßnahmen für die Genesung des Patienten nötig. Ziel der Reha ist die Arbeitsfähigkeit des Patienten wiederherzustellen, oder die Reha dient der Wiedereingliederung ins Berufsleben. Außerdem ist eine Rehabilitationsleistungen erforderlich, um

  • eine Krankheit zu erkennen,
  • eine Krankheit zu heilen,
  • die Verschlimmerung einer Krankheit zu verhüten,
  • Beschwerden zu lindern oder
  • einer drohenden Behinderung oder Pflegebedürftigkeit vorzubeugen.

WENN DANACH WEITERE HILFE GEBRAUCHT WIRD

Oft sind nach diesen Maßnahmen noch weitere medizinische Hilfestellungen, pflegerische Unterstützung oder die Führung des Haushalts durch ausgebildete Pflegekräfte erforderlich.

Pflegebedürftig wird man nicht nur altersbedingt. Rund 80% aller Pflegefälle lassen sich auf Ursachen einer Krankheit zurückführen. Es kann jeden treffen – unabhängig von Alter und Geschlecht.


WENN FÜR DEN ALLTAG HILFSMITTEL BENÖTIGT WERDEN

Bandagen, Blutzuckermessgeräte, Einlagen, Inhalationsgeräte, Prothesen, Rollstühle, Sitzkissen, Sprachverstärker – es gibt eine Fülle von Hilfsmittel. Sie unterstützen den Heilungsprozess, helfen einem Patienten eine Behinderung auszugleichen und den Alltag besser zu bewältigen. Die Anwendungsgebiete erstrecken sich auf den gesamten Körper und nahezu alle Lebensbereiche.

SEHHILFEN

Zwei Drittel der Deutschen ab 16 Jahren tragen eine Brille, um besser zu sehen. Die Brille ist mittlerweile aber auch ein modisches Accessoire. Brillen und Kontaktlinsen können zur Verbesserung der Sehschärfe und zu therapeutischen Zwecken vom Facharzt für Augenheilkunde verordnet werden.

HÖRHILFEN

Jährlich benötigen mehr als 500.000 Personen eine Hörhilfe. Die Erstversorgung erfolgt nach einer umfassenden fachärztlichen Untersuchung, damit die Ursache des Hörverlustes medizinisch abgeklärt werden kann. Hierbei werden ton- und sprachaudiometrische Verfahren eingesetzt, um festzustellen, ob eine Kommunikationsbehinderung vorliegt.

 

WENN  ZAHNERSATZ ERFORDERLICH WIRD

Es kann passieren: Verlust der Zähne durch einen Unfall oder Zahnverlust im Alter. Man muss auf schöne Zähne und ein strahlendes Lächeln nicht verzichten, denn dafür gibt es heute Zahnersatz. Die wichtigste Aufgabe der Zähne sind das erfassen und zerkleinern der Nahrung für den Verdauungsweg. Zähne sind aber ebenso wichtig, für die Gesichtsästhetik, für das Sprechen und eine klare Aussprache.

FESTSITZENDER ODER HERAUSNEHMBARER ZAHNERSATZ

Ein festsitzender Zahnersatz wird an vorhandenen Zähnen befestigt, wodurch die Kaukräfte vom Zahnersatz mitgetragen werden. Bei herausnehmbarem Zahnersatz wird die Funktion ungünstiger beurteilt als bei festsitzendem. Gut gemachter Zahnersatz sollte man nicht spüren und andere dürfen ihn nicht sehen.

Zahnersatz gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen mit unterschiedlicher Passgenauigkeit und Stabilität. Es ist eine Frage des Preises, was Sie sich leisten können und wollen.

WENN SIE DIES ALLES NUTZEN MÖCHTEN

WENN SIE GESETZLICH VERSICHERT SIND

Können Sie einen wertvollen Ergänzungsschutz erhalten, der Ihnen folgende Absicherung in Bausteinen bieten kann:

  • Krankenhauszusatzversicherungen, bedeutet Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarzt
  • Zahnzusatzversicherung
  • Ergänzungstarife für Heilpraktiker und Alternativmedizin
  • Sehen und Hören
  • Ausland
  • Schwere Krankheiten – Versicherungen, Dread-Disease

WENN SIE SICH PRIVAT VERSICHERN KÖNNEN

Dann sollten Ihre persönlichen Belange herausgearbeitet werden, damit Sie einen optimalen Schutz bekommen und die Leistungen in Anspruch nehmen, die Ihnen persönlich wichtig sind.

Kinderentwicklungskonzept

KINDERVORSORGE

FAMILIENZUWACHS – EIN BABY KOMMT!

Ein positiver Schwangerschaftstest kann, je nach Familienplanung und aktueller Situation, die unterschiedlichsten Reaktionen hervorrufen. Was für die einen die Erfüllung eines sehnlichen Wunsches ist, ist für die anderen vielleicht das Ende gerade erst geschmiedeter Pläne. Aber wie auch immer die Reaktion ausfällt: Eins ist klar – jetzt ändert sich alles. Der Nachwuchs ist noch nicht einmal da und schon prasseln unzählige Fragen auf die werdenden Eltern ein.

WIE GEHT ES FINANZIELL WEITER, BEI ALLER FREUDE AUF DAS BABY?

Neben der körperlichen und persönlichen Veränderung drängen sich schnell auch Fragen nach der finanziellen Zukunft der kleinen Familie auf. Schließlich gibt es nicht nur mehr oder weniger notwendige Investitionen – der Nachwuchs soll ja schließlich nicht nur willkommen geheißen, sondern dann auch vernünftig versorgt werden können. Darüber hinaus stellt sich auch das Thema der zu erwartenden Einkünfte und Ersparnisse. Wer beginnt, sich in den zahlreichen einschlägigen Suchmaschinen nach Informationen umzusehen, wird schnell feststellen, dass eine Unmenge an Informationen kursieren. Dabei gibt es nicht nur sinnvolle Quellen, sondern leider auch viel gefährliches Halbwissen.

Unter Mutterschaftsgeld versteht man das Geld, das man als werdende oder junge Mutter während der Zeit des Mutterschutzes bezieht. Dieser Mutterschutz beginnt gesetzlich sechs Wochen vor der Entbindung und endet acht Wochen nach der Entbindung, bei Früh- oder Mehrlingsgeburten sogar zwölf Wochen nach Entbindung. Das Ziel dieser Zahlung besteht darin, dass werdende und junge Mütter finanziell während des Beschäftigungsverbots nicht schlechter als andere Angestellte gestellt werden. Ein Teil des Mutterschaftsgeldes wird von der Krankenkasse gezahlt. Den Rest, der bis zum Ausgleich des bisherigen Gehalts fehlt, wird vom Arbeitgeber übernommen. Voraussetzungen für die Zahlung von Mutterschaftsgeld sind natürlich ein Angestelltenverhältnis und eine gesetzliche Krankenversicherung mit Anspruch auf Krankengeld.

Daraus folgt, dass Mütter, die nicht berufstätig sind, natürlich kein Mutterschaftsgeld erhalten. Das Mutterschaftsgeld muss beantragt werden und zwar sieben Wochen vor dem Geburtstermin. Direkt nach der Geburt muss die Geburt des Nachwuchses durch die Geburtsurkunde bescheinigt werden.

Das Elterngeld tritt nach dem Ende des Mutterschutzes an die Stelle des Mutterschaftsgeldes. Es handelt sich dabei um eine Transferzahlung des Staats für Eltern, die ihre Beschäftigung zugunsten des Nachwuchses unterbrechen. Dabei ist es möglich, dass entweder die Mutter oder der Vater, sogar beide Elternzeit nehmen. Das Elterngeld soll den Verdienstausfall zumindest teilweise abfedern. Berechnungsgrundlage des Elterngeldes ist der bisherige Nettoverdienst desjenigen Elternteils, das Elterngeld beantragt. Grundsätzlich ist die Zahlung auf zwölf Monate begrenzt, unter bestimmten Umständen kann die Zahlung auf vierzehn Monate ausgeweitet werden. Das Elterngeld muss beantragt werden und zwar schnellstmöglich nach der Geburt des Kindes. Dazu benötigt man neben der Geburtsurkunde des Kindes auch noch verschiedene Bescheinigungen.

Unter Elterngeld plus versteht man die Verlängerung des Elterngeldes auf bis zu zwei Jahre. Dabei kann dieser Zeitraum sogar noch ausgedehnt werden, wenn nämlich beide Eltern Elternzeit nehmen. Damit ist es den Eltern möglich, in Teilzeit wieder in den Job einzusteigen, gleichzeitig aber dennoch für das Kleine da zu sein und wichtige Entwicklungsschritte nicht nur nicht zu verpassen, sondern aktiv zu begleiten. Schließlich möchten sich viele gerade in den ersten Lebensjahren selbst um die Kleinen kümmern. Das Elterngeld plus macht genau das möglich. Es bietet auch Eltern, die sich finanziell keinen vollen Ausstieg leisten können, Möglichkeiten an, Beruf und Kind unter einen Hut zu bringen. Auch das Elterngeld plus muss beantragt werden. Der Antrag gleicht dem Elterngeldantrag. Hier muss lediglich eine Auswahl erfolgen, für welche Variante des Elterngeldes man sich entschieden hat.

Auch beim Kindergeld handelt es sich um eine sogenannte Transferleistung. Diese richtet sich jedoch nicht nach dem Nettoeinkommen der Eltern, sondern nach der Anzahl der Kinder. Dabei werden für die ersten beiden Kinder je 190 Euro gezahlt, ab dem dritten Kind 196 Euro und ab dem vierten Kind 221 Euro monatlich.

Das Kindergeld wird grundsätzlich bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres gezahlt. Das gilt auch für sogenannte “vermisste” Kinder. Erwerbslose Kinder unter 21 Jahren erhalten auch über das 18. Lebensjahr hinaus Kindergeld. In Einzelfällen ist es möglich, das Kindergeld bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres zu erhalten, nämlich wenn die Kinder noch in Ausbildung oder auf der Suche nach einer Ausbildung sind.

Auch das Kindergeld muss beantragt werden, nämlich bei der Familienkasse der Arbeitsagentur, unmittelbar nach der Geburt des Kindes.

Beim Kinderzuschlag handelt es sich um eine Leistung, die geringverdienenden Eltern gezahlt wird. Es ist eine Zahlung, die den Eltern und deren Nachwuchs ersparen soll, in die Zahlung von Arbeitslosengeld II (Hartz 4) zu fallen. Pro Kind gibt es 140 Euro, jedoch nur, wenn das Einkommen der Eltern unter einem gewissen Satz bleibt. Wird dieser Satz überschritten, wird das auf diesen Kinderzuschlag angerechnet. Der Zuschlag wird auf das Kindergeld gerechnet. Auch diese Zahlung muss beantragt werden und zwar ebenfalls bei der Familienkasse, die auch das Kindergeld zahlt. Dabei sind Angaben über den tatsächlichen Verdienst und mögliche Förderungen zu machen, wie auch beim Arbeitslosengeld II. Letztlich muss dabei geprüft werden, mit welchem Leistungsmodell die Familie finanziell besser da steht: mit ALG II oder mit dem Kinderzuschlag.

Der Kinderfreibetrag soll ein gewisses Existenzminimum für Familien mit Kindern sicherstellen. Dabei handelt es sich um einen bestimmten Satz, der steuerfrei gestellt wird. Wenn ein Kind geboren wird, hört man hin und wieder eine Frage, wer das Kind auf die Steuerkarte bekommt. Haben beide Eltern Steuerklasse 4 angemeldet, bekommt jeder rechnerisch ein halbes Kind auf die Steuerkarte. Bei unterschiedlichen Steuerklassen bekommt es derjenige Elternteil angerechnet, der den höheren Verdienst hat. Nun sollte man sich aber nicht vorstellen, dass dank des Kinderfreibetrags quasi keine Steuern mehr fällig werden. Der Betrag liegt jährlich derzeit bei rund 7200 Euro. Allerdings werden durch die Anrechnung eines Kindes auch die Kirchensteuern und der Solidaritätszuschlag gemindert. Eine Förderung, die nicht zu verachten ist.

Diese Förderungen müssen zum Glück nicht alle einzeln beantragt werden. Allein das Eintragen auf der Lohnsteuerkarte berechtigt zu diesen Vergünstigungen.

Die Kosten für eine Kinderbetreuung hängen von diversen Faktoren ab. Zum einen ist es die Region, in der man wohnt. In der Regel wird die Kinderbetreuung vom Jugendamt gefördert. Zu zahlen bleibt dann lediglich noch das, was die jeweilige Betreuungsstelle (Krippe, Kindertagesstätte, Kindergarten, Tagesmutter) über den geförderten Betrag hinaus verlangt. Ein weiterer Faktor ist das Alter des zu betreuenden Kindes. Logischerweise wird für die Betreuung eines kleinen Kindes von etwa einem Jahr mehr verlangt als für die Betreuung eines größeren Kindes, das schon weitgehend selbstständig spielen kann und das auch nicht mehr die sehr intensive Betreuung benötigt. Wichtig ist, dass man sein Kind ausschließlich offiziell zugelassenen Stellen anvertraut. Nur so ist die Versicherung und die fachgerechte Betreuung sicher gewährleistet. Die jeweils zugelassenen Stellen kann man vom jeweils zuständigen Jugendamt erfragen, die immer aktuelle Listen vorliegen haben.

Vorsorgen für den Fall der Fälle

Familien mit Kindern unter 18 Jahren empfehlen Rechtsanwälte zur Gesamtvollmacht eine Sorgerechtsverfügung fertigen zu lassen. Damit verhindern Sie, dass der Staat sich um die Kinder kümmert, wenn beide Elternteile ganz oder zeitweise ausfallen. In der Sorgerechtsverfügung bestimmen Sie die Personen, bei denen die Kinder dann leben sollen und die sich um Erziehung und ggf. Vermögensverwaltung der Kinder (Erbe) kümmern dürfen. Die Legitimation für Erziehung und Vermögen kann auch getrennt werden.

 

 

Ihr Kind wird volljährig!

Endlich 18! Endlich machen können,was man will. Autofahren, Alkohol trinken und heimkommen wann man will. Eltern können einem nichts mehr vorschreiben.

Was kommen denn für Rechte und Pflichten auf den jungen Erwachsenen zu?

  • Volljährige sind ab sofort strafmündig, und zwar in vollem Umfang.
  • Sie dürfen ab sofort Auto fahren ohne Begleitung.
  • Volljährige sind voll geschäftsfähig, sie können Kredite aufnehmen und Kaufverträge abschließen.
  • Es gibt keine Beschränkung mehr, was Kauf und Konsum von Alkohol betrifft.
  • Volljährige dürfen 40 Stunden in der Woche arbeiten, auch im Schicht- und Wochenenddienst.
  • Spätestens ab 18 Jahren kann man in allen Bundesländern wählen.

 

Ab 18 – selbstbestimmt nur mit Vollmachten

Mit der Volljährigkeit ist Ihr Kind juristisch eigenständige Personen. Dann dürfen auch Eltern nicht mehr für Ihr volljähriges Kind entscheiden und handeln, wenn es zeitweise oder dauerhaft nicht einwilligungsfähig ist. Selbst Krankenakten dürfen nicht eingesehen werden. Dass wir unsere Angelegenheiten nicht selbst regeln können, kann schnell durch Unfall oder Krankheit passieren. Dann bestellt das Betreuungsgericht einen Betreuer. Ohne Vollmachten entscheiden und handeln unter Umständen Fremde zum Beispiel in den Bereichen Gesundheit, Finanzen und Behörden.

Einkommenssicherungskonzept

Weil Sie auf Ihr Einkommen angewiesen sind

Das wertvollste Kapital jedes Menschen ist die Arbeitskraft. Mit dem Einkommen wird die Existenz abgesichert. Stellen Sie sich vor, Sie sind morgen nicht mehr in der Lage einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen.

 

Risiko wird unterschätzt

Viele Menschen unterschätzen, wie hoch das tatsächliche Risiko ist, berufsunfähig zu werden. Die Statistik jedoch sagt, dass tatsächlich jeder 4. Arbeitnehmer vorzeitig aus dem Berufsleben ausscheidet. Ein Unfall oder eine schwere Krankheit kommt überraschend und schon fällt mit einem Schlag das Einkommen weg.

 

Wie geht es weiter, wenn es doch eintrifft?

Zunächst sind Sie im Regelfall krankgeschrieben und es gibt entsprechend Lohnersatzleistungen oder Krankentagegeld. Diese Leistungen werden in der Regel nach 180 Tagen überprüft. Grundsätzlich gilt: Je länger Sie krank sind, desto enger wird es finanziell.

 

Der Staat zahlt im Falle einer Arbeitsunfähigkeit im besten Fall eine Erwerbsminderungsrente. Erwerbsgemindert ist eine Person nur dann, wenn sie gesundheitsbedingt in gar keinem Beruf mehr als 3 Stunden täglich arbeiten kann.

 

Wie kann ich vorsorgen?

Glücklicherweise gibt es nicht nur eine Art, das Einkommen abzusichern. Es ist abhängig von der Lebenssituation, dem Alter, dem Beruf und dem jeweiligen Geldbeutel, welche Lösung passend ist.

 

Neben der klassischen Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es die Grundfähigkeitsversicherung und den Schutz vor schweren Krankheiten.

 

Berufsunfähigkeitsversicherung

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist die beste Möglichkeit, das Einkommen in Ihrer ausgeübten Tätigkeit zu schützen. Vorraussetzung ist, Sie haben keine schwerwiegenden Vorerkrankungen. Mit verschiedenen Tarifen und Bausteinen wird der optimale Schutz individuell zusammengestellt.

 

Grundfähigkeitsversicherung

Die Grundfähigkeitsversicherung schützt finanziell bei starker Beeinträchtigung bzw. bei Verlust einer körperlichen oder geistigen Fähigkeit. Somit eine gute Alternative für alle diejenigen, die eine günstige Absicherung bestimmter Fähigkeiten suchen.

Hier kann man zwischen 2 Leistungspaketen wählen. Man wählt einen Prognosezeitraum von 6 oder 12 Monten, in der die starke Beeinträchtigung der Grundfähigkeit mindestens bestehen muss, damit Sie eine Leistung erhalten.

 

Schutz bei schweren Krankheiten

Bei Eintritt einer von mehr als 50 schweren Erkrankungen leistet diese Versicherung in Form einer einmaligen Kapitalzahlung. Dabei ist es unabhängig, ob Sie in Ihrem Beruf noch arbeiten oder nicht. Diese Kapitalspritze steht Ihnen zur freien Verfügung und verschafft Ihnen somit den nötigen finanziellen Speilraum. Sie entscheiden, ob Sie das Geld für eine bessere medizinische Versorgung oder für eine erforderliche Umbaumaßnahme am Haus einsetzen.

 

Somit ist es möglich, für jede Lebenssituation und auch für jeden Geldbeutel den passenden Schutz  zu finden.

 

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Kapitalanlagekonzept

Null Zinsen

Rund 2,5 Billionen € werden in Deutschland in ertragsschwachen Zinsanlagen gehortet. Viele Menschen sparen jeden Monat nach dem Prinzip Hoffnung. Sie sind überzeugt, dass nach so langer Zeit die Zinsen doch endlich mal wieder steigen müssen. Es vergeht aber Jahr für Jahr und es passiert nichts. Die Zinswende kommt nicht.

Zeit zum Umdenken

Nachdem nun nicht nur Null- sondern auch Negativzinsen aktuell geworden sind, wird es höchste Zeit umzudenken. Es bieten sich riesige Chancen, wenn der Sparer zum Anleger wird.

Nicht alle Eier in einen Korb legen.

In unserem strategischen Anlagekonzept wird breit gestreut, in unterschiedlichen Anlageklassen  investiert, dadurch Risiken geglättet und es werden lukrative Renditen erzielt. Durch diese Streuung erreichen wir eine Bandbreite von unterschiedlichen Ertragsquellen.

Wir leben in einer Marktwirtschaft. Jeder der an den wirtschaftlichen Entwicklungen teilhaben möchte, sollte daher breit in unterschiedlichen Märkte investieren. Dadurch lassen sich Chancen und Risiken im Portfolio ausbalancieren und Abhängigkeiten minimieren. Lassen Sie Ihr Geld mit Konzept arbeiten!

Ihr Geld in erfahrene Hände geben

In unserem einzigartigen Anlagekonzept begegnen Ihnen 4 völlig unterschiedliche Anlagesegmente. Es sind 4 erfolgreiche Geschäftskonzepte mit 4 erfahrenen Partnern, die seit Jahren dies mit Ihren außergewöhnlichen Ergebnissen präsentieren. Erfahrene Manager geben Sicherheit.

 

  1. Investment / Vermögensverwaltung

Klassisch, börsennotiierte Anlagen, flexibel durch tägliche Verfügbarkeit, breite Streuung, überschaubare Risiken, hervorragendes Management.

 

  1. Investitionen in Deutschen Mittelstand – Start-Ups

Innovative Technologien und Produkte für Zukunfts- und Wachstumsmärkte, nachhaltige Wertsteigerung, ausschließlich Eigenkapitalbasis, überdurchschnittliche Renditechancen, breite Streuung, banken- und börsenunabhängig, erfahrenes Management.

 

  1. Beteiligung an einer Grundbesitzgesellschaft

Sanierung und Modernisierung von Altbauten und Denkmalschutzimmobilien – steuerliche Relevanz, Engagement direkt an der Quelle der Wertschöpfung, breite Streuung, 30 Jahre erfolgreich am Markt, überdurchschnittliche Rendite und Teilhabe an den stillen Reserven des Unternehmens.

  1. Erneuerbare Energien / Infrastruktur schafft Zukunft

Zeitgemäß investieren – Chancen nutzen in der Wachstumsdynamik Asiens, unabhängige Wertentwicklung von Konjunktur, Inflation und Zinsniveau, kalkulierbares Risiko, langfristig planbar und attraktive Erträge ab Anlagebeginn, breit diversifiziertes Portfolio in Erneuerbarn-Energien-Kraftwerks-Projekten, erfolgreiches Geschäftsmodell – vielfach ausgezeichnet.

 

Investieren Sie wie die Profis in ein Anlagekonzpt mit breiter Streuung!

 

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